Studien und Publikationen

Wissen, worauf es ankommt

Die Informationen zu New Work und psychischer Gesundheit sind zahlreich und werden immer mehr. Da ist es nicht einfach, den Überblick zu bewahren. Hier finden Sie eine Auswahl an wissenschaftlichen Studien und Publikationen mit interessanten Erkenntnissen – und, was uns noch wichtiger scheint, mit guten Tipps für die Praxis.

Frau macht aus Papier ein Fernrohr

Hybride Arbeitsmodelle – Was muss bei der Einführung beachtet werden?

Eine aktuelle Studie mit 841 Führungskräften in der Schweiz zeigt, welche zentralen Herausforderungen Unternehmen angehen, um hybride Arbeitsmodelle erfolgreich zu gestalten. Fazit: ein erfolgreicher Wechsel zu hybriden Modellen ist weit mehr als die Anpassung von Arbeitsverträgen. Insbesondere die Themen Unternehmenskultur und Mitarbeiterunterstützung brauchen neue Impulse.
Falk Weber, Novu Office

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Die Arbeitswelt verändert sich – wohin soll sich das BGM entwickeln?

Auch in einer völlig veränderten Arbeitswelt braucht es ein wirksames Gesundheitsmanagement. Gesundheitsförderung Schweiz lanciert dank dem Einbezug von Expertinnen und Experten fünf Vertiefungsprojekte rund um das Thema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz und adressiert wichtige Fragen z.B. zum Umgang mit neuen Führungsprozessen, zur sozialen Gesundheit oder zur Kompetenzentwicklung für neue Arbeitswelten.

Luca Weber, Smiling
Dominik Fässler, Gesundheitsförderung Schweiz

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Vom Papier zum Silicium: Betriebliches Gesundheitsmanagement in einer digitalisierten Welt

Durch den Fortschritt digitaler Technologien verändert sich die Arbeitswelt in rasantem Tempo. Inwiefern wirken sich diese Veränderungen auf die psychische Gesundheit des Personals aus? Welche Herausforderungen und Chancen stellen sie für das betriebliche Gesundheitsmanagement dar? In diesem Blog ziehen wir Bilanz im Hinblick auf die Situation in der Schweiz und schlagen einige konkrete Wege für eine gesundheitsgerechte Digitalisierung vor.

Dr. Rafaël Weissbrodt, Hochschule für Gesundheit Wallis
Stéphanie Hannart, Hochschule für Gesundheit Wallis

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Systematisches BGM in agilen Organisationen

Passen agile Organisationsformen und systematisches BGM zusammen? Unsere Antwort, ja sie passen klar zusammen. Es gibt aber verschiedene Herausforderungen, die es zu beachten gilt.
In diesem Blog erläutern wir die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Umsetzung eines systematischen BGMs im agilen Umfeld. Wir zeigen auf, wo es agilen Organisationen besonders leichtfällt, systematisches BGM umzusetzen.

Noémi Swoboda, Gesundheitsförderung Schweiz
Eric Bürki, Gesundheitsförderung Schweiz

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Psychische Gesundheit und Veränderungsbereitschaft als Erfolgsfaktoren agiler Transformation

Viele Unternehmen machen sich auf den Weg agiler zu werden und starten eine Transformation. Die Bereitschaft der Mitarbeitenden, diesen Weg mitzugehen und mitzugestalten, ist dabei entscheidend für den Erfolg. Doch was braucht es dazu? Erstens müssen die menschlichen Grundbedürfnisse bei der Veränderung im Fokus stehen und zweitens müssen die richtigen Funktionen im Unternehmen eng zusammenarbeiten.

Marcel Baumgartner, FHNW

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Blended Working: Planung und Umsetzung eines modernen Arbeitsumfeldes

People (Mitarbeitende), Place (Arbeitsumfeld) und Technology (Technologien) sind die drei Erfolgsfaktoren in der Arbeitswelt 4.0. Mit der Etablierung des Homeoffice und dem Bedürfnis nach mehr Flexibilität nimmt das Konzept des Blended Working einen wichtigen Stellenwert ein. Der Workshops-Canvas "Arbeitswelt 4.0" bietet Organisationen hierbei eine wichtige Projektunterstützung.

Prof. Dr. Marc K. Peter, FHNW

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Fördert agiles Arbeiten Motivation und Gesundheit?

Der Siegeszug agiler Arbeitsformen schreitet in Schweizer Unternehmen voran. Agil verspricht höhere Flexibilität, Kunden- und Marktorientierung. Erstaunlicherweise ist erst wenig darüber bekannt, wie sich agile Arbeitsformen auf die Motivation und Gesundheit der Mitarbeitenden auswirken. Die vorliegenden Studien werden im Faktenblatt 39 von Gesundheitsförderung Schweiz zusammengestellt und kommen überwiegend zu einem positiven Ergebnis.

Prof. Dr. Andreas Krause, FHNW

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Plattformarbeit: Sind Flexibilität und Gesundheit miteinander vereinbar?

Die Lieferung von Mahlzeiten und Einkäufen, Krankenpflege, Reinigung, juristische Dienstleistungen, Übersetzungen usw. können seit einigen Jahren über Internetplattformen Dritten anvertraut werden. Doch welche Folgen hat das für die psychische Gesundheit und das betriebliche Gesundheitsmanagement?

Dr. Rafaël Weissbrodt, Hochschule für Gesundheit Wallis
Stéphanie Hannart, Hochschule für Gesundheit Wallis

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Gesundheitsbefragungen in agilen Organisationen

Agiles Arbeiten ist mit verschiedenen Chancen und Risiken für die Gesundheit der Mitarbeitenden verbunden. Für ein erfolgreiches und gesundheitsförderliches agiles Arbeiten ist es daher wichtig, regelmässig den Gesundheitszustand der Mitarbeitenden zu messen und so mögliche Potentiale und Gefahren zu entdecken, um dann gesundheitsförderliche Massnahmen abzuleiten. Dazu bietet sich beispielsweise das bewährte Befragungsinstrument FWS Job-Stress-Analysis von Gesundheitsförderung Schweiz an.

Dr. Miriam Nido, iafob
Eliane Obrist, iafob

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Selbstorganisiertes Arbeiten in agilen Organisationen – ist jeder für seine Gesundheit selber verantwortlich?

Von der Verantwortungsklärung zu möglichen Zugängen des betrieblichen Gesundheitsmanagements in agilen Settings – Ansatzpunkte aus der Praxis.

Dr. Miriam Nido, iafob
Eliane Obrist, iafob

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Agiles Arbeiten – Konfliktmanagement und Gesundheit

Konflikte gehören in agilen Teams zum Alltag. Sie zu bearbeiten fällt mit zunehmender Selbstorganisation in den Verantwortungsbereich der Teammitglieder. Im Faktenblatt 54 von Gesundheitsförderung Schweiz geht es darum, welche Konfliktpotenziale in agilen Teams vorhanden sind und wie sich diese auf die psychische Gesundheit auswirken. Es wird aufgezeigt, welche Voraussetzungen und Prozesse auf Teamebene sowie welche Rahmenbedingungen auf Ebene der Organisation eine konstruktive Konfliktbearbeitung fördern. Ein proaktives Konfliktmanagement fördert eine bessere Zusammenarbeit und die Entwicklung von Mensch und Organisation.

Prof. Dr. Allbert Vollmer, FHNW

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